
Inspirierende und vielfältige Geschichten rund um die Stadt und ihre Bürger*innen bringen Ihnen das Miesbacher Lebensgefühl nach Hause.

Sie gehören einfach dazu! Krapfen mit süßer Marmelade und anderen herrlichen Füllungen sind, wie Redoute oder eine tolle Kostümierung, machen den Fasching erst zu dem, was er ist.
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Der stattliche Maibaum prägt seit Jahrzehnten den ensemblegeschützten Marktplatz und ist Orientierung für so manchen ortsfremden Besucher, weil seine Spitze mit dem Stadtwappen und der rot-weißen Stadtfahne weithin sichtbar ist.
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Der Waitzinger Keller hat eine lange Tradition als Ort von Gastlichkeit und Kultur. Hier haben Margreth Nirschl und Christian Maß vor einem guten Jahr mit dem neuen CULINARIA ihren Traum von einem modernen, aber bodenständigen Restaurant verwirklicht.
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Zugegeben, wer Miesbach nur an der vielbefahrenen Umgehungsstraße passiert, kann sich kaum vorstellen, welche Schätze die kleinste Kreisstadt Oberbayerns birgt. Rudolf Pikola, Schriftsteller und Miesbacher Bürgermeister von 1960 bis 1970, findet in seiner zeitlos gültigen Betrachtung „Miesbach –…
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Und plötzlich sind sie alle wieder da: Kleine Marzipanschweine, lächelnde Schornsteinfeger, vierblättrige Kleeblätter und kleine Sektgläser stapeln sich auf den Tresen. Und werden fast ein wenig g`schamig noch zum Einkauf dazu gepackt. Denn wer will schon zugeben, dass er abergläubisch ist?
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„Den Christbaum schmücken wir echt bayrisch – da hängen kleine rote Äpfel, die wir auf dem Markt kaufen, und Selbstgemachtes aus Stroh und Holz. Dazu Wachsfiguren und Modeln…“, zählt Kathrin Baumann auf. „Und wir nehmen echte Kerzen aus Wachs, ich finde das einfach schöner. Wir bleiben ja auch…
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Geht man über den Marktplatz und vorbei an den alten Häusern, die als denkmalgeschütztes Ensemble die gute Stube der Stadt umstehen, ahnt man in keiner Weise, welche Überraschungen diese architektonischen Veteranen verbergen...
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Im Norden von Miesbach liegt, umgeben von weiten Feldern, inmitten einer parkähnlichen Landschaft das BioGut Wallenburg. Der hochmoderne Betrieb ist heute ein Synonym für engagierte Landwirtschaft, die nah am Verbraucher und nach strengen ökologischen Richtlinien arbeitet.
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Wer Hanni Huber trifft, merkt schnell, dass sie nicht lange drumherum redet. Auch jetzt beim Interview sagt sie gleich: „Für mich ist der Bräuwirt ein Teil vom Lebensgefühl in Miesbach.“
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Wer die Autobahn A 8 in Holzkirchen, Weyarn oder Irschenberg verlässt, ist meist auf dem Weg zum Tegernsee oder Schliersee. Dass es auch im Norden des Landkreises Miesbach viel zu entdecken gibt, ist den wenigsten Ausflüglern bekannt.
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